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  1. Ausbildung von 1930 bis heute

    Ausbildung von 1930 bis heute Die Anfänge Am 1. Mai 1930 gelangten die Planungen um eine staatlich geregelte Ausbildung der Archivare in Preußen mit der Gründung des „Instituts für Archivwissenschaft und geschichtswissenschaftliche Fortbildung“ (IfA) zur Ausführung. Unterrichtet wurde am IfA in den

  2. Friedrich Wilhelm von Steuben. Teil 1 und 2 (31.12.2005)

    1980 Leben, Zeit und Zeitgenossen. Teil 1 – Katalog zur Ausstellung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Stuttgart, Bonn und Würzburg, anlässlich der 250. Wiederkehr von Steubens Geburtstag am 17. September 1980. Teil 2 – Aufsätze zur Ausstellung Stiftung Preußischer Kulturbesitz Aus dem

  3. Inventar zur Geschichte der preußischen Bauverwaltung 1723–1848 (01.01.2006)

    bearbeitet von Christiane Brandt-Salloum, Ralph Jaeckel, Constanze Krause, Oliver Sander, Reinhart Strecke, Michaela Utpatel und Stephan Waldhoff; Redaktion: Reinhart Strecke Berlin: Selbstverlag des Geheimen Staatsarchivs PK 2005 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeit

  4. Deutscher Orden (bis 1525)

    Deutscher Orden (bis 1525) Für Forschungsarbeiten zur Geschichte des Deutschen Ordens im „Preußenland“ sowie dessen Beziehungen zu den anderen Ordenszweigen kommen drei Bestände der XX. HA Historisches Staatsarchiv Königsberg – Pergamenturkunden, Ordensbriefarchiv und Ordensfolianten – in Frage. Zu

  5. Posen

    Posen Die nach dem Wiener Kongress 1815 geschaffene preußische Provinz Posen, die bis 1846 die Bezeichnung „Großherzogtum Posen“ führte, geht auf das im Zuge der Zweiten Teilung Polens 1793 errichtete Departement Südpreußen zurück, das dem preußischen Generaldirektorium unterstand. 1920 wurde die Pr

  6. VI. HA Familienarchive und Nachlässe

    VI. HA Familienarchive und Nachlässe Auf dieser Seiten ist Literatur zur Bestandsgruppe der Nachlässe sowie zu einzelnen Nachlässen oder Nachlassern aufgeführt. Die allgemeine Liste ist chronologisch nach Erscheinungsjahr aufgebaut, während die Literatur über die Nachlässe alphabetisch geordnet ist

  7. Chronologie zur Geschichte des Geheimen Staatsarchivs

    Chronologie zur Geschichte des Geheimen Staatsarchivs MITTELALTER, FRÜHE NEUZEIT, 19. JAHRHUNDERT 1282 Erste urkundliche Erwähnung des Archivs: Als ein im Mittelalter mit der Kanzlei noch fest verbundenes markgräfliches Archiv in Stendal; später werden Frankfurt an der Oder und Tangermünde (1374) ge

  8. Brandenburg im 19./20. Jahrhundert

    Brandenburg im 19./20. Jahrhundert Bis 1945 fungierte eine Abteilung des Geheimen Staatsarchivs als Staatsarchiv für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin. Etwa die Hälfte der Provinzialüberlieferung wurde während des Zweiten Weltkrieges verlagert und ist nach Kriegsende in das neu

  9. Liste digitalisierter Bestände

    Liste digitalisierter Bestände Die folgende Liste umfasst alle Bestände, Nachlässe und Sammlungen des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, die über den Webauftritt eingesehen werden können. Diese Bestände sind teilweise komplett, teilweise in Auswahl digitalisiert. Das Geheime Staatsarch

  10. Handel und Schifffahrt

    Handel und Schifffahrt Das vor 1808 entstandene Schriftgut befindet sich zum großen Teil in den Territorialbeständen der I. HA Geheimer Rat und der II. HA Generaldirektorium - mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Archivgut zur Stromschifffahrt ist zum Beispiel in der I. HA Geheimer Rat, Rep. 34 Klev