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  1. 1811 - Kleist an König Friedrich Wilhelm III.

    1811 - Kleist an König Friedrich Wilhelm III. Kleist an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Berlin, 17. Juni 1811 Großmächtigster, Allergnädigster König und Herr, Kleist an Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Berlin, 17. Juni 1811, Bl. 1 © Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Digit

  2. Großes Wappensiegel König Friedrich Wilhelms III. von Preußen (1797–1840) (25.04.2022)

    Seit 1817. Rund; Ø 77 mm GStA PK, VIII. HA Siegel, Wappen, Genealogie, IV Siegelstempel, Abt. I, Nr. 111 (Siegelstempel)

  3. Tagebücher Friedrichs III., 1861–1879 (31.12.2005)

    Höchstindividuelle Zeitzeugen: die Tagebücher Kaiser Friedrichs III., 1861-1888 Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Friedrich III., führte wie viele seiner Zeitgenossen sorgfältig Tagebuch, das ebenso zur kritischen Selbstreflektion wie zur chronikalischen Erlebnis-Erinnerung

  4. Bibliographie Friedrich III./I. Schrifttum von 1657 bis 2008 (01.01.2009)

    bearbeitet von Gabriele Jochums Berlin: Selbstverlag des Geheimen Staatsarchivs PK 2009 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 10). XII, 197 S., 1 s/w Abb. In dem vorliegenden Band wird zum ersten Mal das gesamte Schrifttum zur Lebens- und Regierungsgeschich

  5. Bibliographie Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg. Schrifttum von 1640 bis 2013 (01.01.2015)

    bearbeitet von Gabriele Jochums Berlin: Selbstverlag des Geheimen Staatsarchivs PK 2015 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, herausgegeben von Jürgen Kloosterhuis und Dieter Heckmann, Arbeitsberichte 16). XII, 210 S., 1 s/w Abb. im Text Inhalt Einleitung 1. Bibliographisc

  6. Friedrich Wilhelm (1620-1688)

    Friedrich Wilhelm (1620-1688) Der folgende Text wurde zuerst abgedruckt in: Mathis Leibetseder (Hg.): Kreuzwege. Die Hohenzollern und die Konfessionen 1517-1740, Berlin 2017, S. 367-369. „In was für einen Zustandt mein Stadt [=Staat] bestehet“, beteuerte Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620–1688) im let

  7. KPM-Medaille von Friedrich Wilhelm von Steuben (25.04.2022)

    von 1980 Beim Kauf einer Medaille gibt es den Katalog (Teil 1 und Teil 2) der Steuben-Ausstellung gratis dazu.

  8. Handsiegel des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1640–1688) sowie Handsiegel der Kurfürstin Louise Henriette von Brandenburg (1646-1667) (25.04.2022)

    Vor 1648. Oval; Höhe: 40 mm, Breite: 34 mm Seit 1646. Oval; Höhe: 38 mm, Breite: 34 mm GStA PK, VIII. HA Siegel, Wappen, Genealogie, IV Siegelstempel, Abt. I, Nr. 36 (Siegelstempel) sowie Nr. 43 (Siegelstempel)

  9. Handsiegel König Friedrich Wilhelms I. in Preußen (1713–1740) sowie Handsiegel Königin Sophie Dorotheas in Preußen (1713–1740; gestorben 1757) (25.04.2022)

    Seit 1713. Oval; Höhe: 32 mm, Breite: 30 mm Seit 1753. Oval; Höhe: 25 mm, Breite: 22 mm GStA PK, VIII. HA Siegel, Wappen, Genealogie, IV Siegelstempel, Abt. I, Nr. 71 (Siegelstempel) sowie GStA PK, Brandenburg-Preußisches Hausarchiv, Rep. 46 König Friedrich Wilhelm I., R, Nr. 5 (Siegel)

  10. Friedrich Wilhelm von Redern: Unter drei Königen. Lebenserinnerungen eines preußischen Oberstkämmerers und Generalintendanten (31.12.2005)

    Bearbeitet und eingeleitet von Sabine Giesbrecht. Köln; Weimar; Wien: Böhlau, 2003 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Bd. 55) Friedrich Wilhelm Graf von Redern (1802–1883) war 1828-1842 Generalintendant der Königlichen Bühnen zu Berlin und zuständig für das Schauspielhaus