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  1. Reitersiegel der Kurfürsten Friedrich I. (1415–1440) und Friedrich II. (1440–1470; verstorben 1471) von Brandenburg (25.04.2022)

    1449. Rund; Ø 98 mm GStA PK, VII. HA Urkunden, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Erzbistum Magdeburg, Nr. 33 (Siegel)

  2. Die Herzöge Albrecht Friedrich und Georg Friedrich von Preußen und das Bistum Ermland (1568–1618): Regesten aus dem Herzoglichen Briefarchiv und den Ostpreußischen Folianten; mit ergänzenden Schriftstücken bis 1699 (01.01.2006)

    Bearbeitet von Stefan Hartmann. Köln; Weimar; Wien: Böhlau, 1994 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Bd. 39) Inhalt: Regesten Nr. 1899 – Nr. 2900

  3. „Wir Friedrich […] König von Preussen etc.“ Zum 250-jährigen Jubiläum der Königstitulatur (13.09.2022)

    Über 70 Jahre lang durfte sich das Oberhaupt der Hohenzollern in Europa nur König in Preußen nennen. Erst das Verhandlungsgeschick Friedrichs des Großen führte zur Titulatur König von Preußen. Welche Rolle spielten dabei das Konvokationspatent vom 13. September 1772 und eine Gedenkmedaille des jüdis

  4. Revolutionär und Fabrikant: 200. Geburtstag von Friedrich Engels (27.11.2020)

    Vor 200 Jahren wurde Friedrich Engels am 28. November 1820 in einer Baumwollfabrikanten-Familie in Barmen geboren. Vor 200 Jahren wurde Friedrich Engels am 28. November 1820 in einer erfolgreichen Baumwollfabrikanten-Familie in Barmen (heute Wuppertal) geboren. Sein Vater hinderte den bildungshungri

  5. Friedrich Wilhelm I. „Mehr als nur Soldatenkönig“ (23.06.2020)

    „Soldatenkönig“ – Gar nicht nett hatte Georg II. von Hannover und England seinen preußischen Vetter Friedrich Wilhelm I. als sergent tituliert – daraus wurde le roi-sergeant: „Der Unteroffizier auf dem Königsthron“. Dann auch noch der lange Schatten seines glanzvollen Sohnes Friedrichs des Großen, u

  6. Friedrich Wilhelm (1620-1688)

    Friedrich Wilhelm (1620-1688) Der folgende Text wurde zuerst abgedruckt in: Mathis Leibetseder (Hg.): Kreuzwege. Die Hohenzollern und die Konfessionen 1517-1740, Berlin 2017, S. 367-369. „In was für einen Zustandt mein Stadt [=Staat] bestehet“, beteuerte Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620–1688) im let

  7. 1811 - Kleist an König Friedrich Wilhelm III.

    1811 - Kleist an König Friedrich Wilhelm III. Kleist an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Berlin, 17. Juni 1811 Großmächtigster, Allergnädigster König und Herr, Kleist an Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Berlin, 17. Juni 1811, Bl. 1 © Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Digit

  8. Politische Correspondenz Friedrichs des Großen, 1782-1786

    Politische Correspondenz Friedrichs des Großen, 1782-1786 Politische Correspondenz Friedrichs des Großen, 1782-1786 Die Politische Correspondenz Friedrichs des Großen ist eines von mehreren editorischen Großvorhaben der Wilhelminischen Epoche, die unter dem Dach der damaligen „Preußischen Akademie d

  9. Mehr als nur „Soldatenkönig“ – Neue Schlaglichter auf Lebenswelt und Regierungswerk Friedrich Wilhelms I. (30.03.2017)

    Tagung der Historischen Kommission zu Berlin e.V. und des Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Programm Donnerstag, 30. März 2017 14.00‒14.15 Uhr Frank Göse & Jürgen Kloosterhuis - Begrüßung Sektion 1 - Herrscherprofilierung (Moderation: Jürgen Kloosterhuis) 14.15–15.00 Uhr Frank Göse - Die

  10. Fototermin zum Neuerwerb von 34 Kabinettsordres Friedrichs des Großen an seinen Retter in der Schlacht bei Kunersdorf (29.03.2019)

    Joachim Bernhard von Prittwitz rettete Friedrich dem Großen als Rittmeister in der Schlacht bei Kunersdorf am 12. August 1759 das Leben. Dafür blieb ihm der König bis zu seinem Tod in Dankbarkeit und Freundschaft verbunden. Joachim Bernhard von Prittwitz rettete Friedrich dem Großen als Rittmeister