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  1. Chronologie zur Geschichte des Geheimen Staatsarchivs

    Chronologie zur Geschichte des Geheimen Staatsarchivs MITTELALTER, FRÜHE NEUZEIT, 19. JAHRHUNDERT 1282 Erste urkundliche Erwähnung des Archivs: Als ein im Mittelalter mit der Kanzlei noch fest verbundenes markgräfliches Archiv in Stendal; später werden Frankfurt an der Oder und Tangermünde (1374) ge

  2. Vom Ordensstaat zum Herzogtum

    Vom Ordensstaat zum Herzogtum Der folgende Text wurde zuerst abgedruckt in: Mathis Leibetseder (Hg.): Kreuzwege. Die Hohenzollern und die Konfessionen 1517-1740, Berlin 2017, S. 260-263. Eine Reform des Deutschen Ordens stand bereits seit längerem auf der politischen Agenda. Papst Leo X. (reg. 1513–

  3. Gedenktafeln im Foyer des GStA PK

    Gedenktafeln im Foyer des GStA PK © GStA PK Gedenktafel für die Erbauer des GStA PK Rechts neben der Eingangstür befindet sich eine auf Veranlassung des Finanzministeriums angebrachte 69 x 38 cm große Tafel, die dem Architekten Dr. Ing. Eduard Fürstenau (1862 - 1938) [1] sowie den für den Bau und di

  4. Friedrich Wilhelm (1620-1688)

    Friedrich Wilhelm (1620-1688) Der folgende Text wurde zuerst abgedruckt in: Mathis Leibetseder (Hg.): Kreuzwege. Die Hohenzollern und die Konfessionen 1517-1740, Berlin 2017, S. 367-369. „In was für einen Zustandt mein Stadt [=Staat] bestehet“, beteuerte Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620–1688) im let