Suche

Suche

  1. Tagebücher Friedrichs III., 1861–1879 (31.12.2005)

    Höchstindividuelle Zeitzeugen: die Tagebücher Kaiser Friedrichs III., 1861-1888 Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Friedrich III., führte wie viele seiner Zeitgenossen sorgfältig Tagebuch, das ebenso zur kritischen Selbstreflektion wie zur chronikalischen Erlebnis-Erinnerung

  2. Schutzprivileg Friedrichs II. für die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland, 1774 (31.12.2005)

    Freiheit für Freimaurer, 1774 Die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland erhielt am 12. Juli 1774 von Friedrich II. eine prächtige Urkunde ausgestellt, die ihre Tätigkeit in Preußen unter den Schutz des Königs stellte. Der von der Aufklärung geprägte Monarch, der 1738 selbst Logenbruder gew

  3. Testamentsverfügung Friedrichs II. über seine Beisetzung in Sanssouci nach dem Vorbild des Grabmals des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen bei Kleve, 1752 (31.12.2005)

    Klevisches Vorbild für Sanssouci, 1752 Fürst Johann Moritz von Nasssau-Siegen, Brandenburg-Preußens erfolgreicher Statthalter der niederrheinisch-westfälischen Territorien 1647/79, hatte sich in den von ihm geschaffenen Parkanlagen zu Bergendal bei Kleve eine umwaldete Grabstätte errichten und durch

  4. Anfänge und Innovation der preußischen Bauverwaltung. Von David Gilly zu Karl Friedrich Schinkel, von Reinhart Strecke. (31.12.2005)

    Hrsg. von Jürgen Kloosterhuis und Iselin Gundermann. Böhlau Verlag Köln, Weimar, Wien, 2000. (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Beiheft 6) Inhalt I. Das überkommene traditionsgeleitete Bauwesen in Brandenburg-Preußen vor 1723 II. Ökonomie- statt Prachtbau. Neue Bauaufgabe

  5. Politische Korrespondenz Friedrichs des Großen – April 1782 bis Dezember 1782 (31.12.2005)

    Bearbeitet von Frank Althoff. Köln; Weimar; Wien: Böhlau, 2003 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Bd. 45) Mit diesem Band wird die berühmte Reihe der "Politischen Correspondenz Friedrichs des Großen" fortgesetzt, in der bis 1939 sechsundvierzig Bände erschienen. Als Band

  6. Der Briefwechsel Friedrichs des Großen mit der Gräfin Camas und dem Baron Fouqué (31.12.2005)

    Ausgewählt und übersetzt von Hans Droysen aus seinem Nachlass im Geheimen Staatsarchiv. Köln und Berlin: Grote, 1967 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Bd. 1) Inhalt Briefwechsel mit der Gräfin Camas Briefwechsel mit dem Baron Fouqué Lebenslauf Hans Droysen

  7. Friedrich Wilhelm von Redern: Unter drei Königen. Lebenserinnerungen eines preußischen Oberstkämmerers und Generalintendanten (31.12.2005)

    Bearbeitet und eingeleitet von Sabine Giesbrecht. Köln; Weimar; Wien: Böhlau, 2003 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Bd. 55) Friedrich Wilhelm Graf von Redern (1802–1883) war 1828-1842 Generalintendant der Königlichen Bühnen zu Berlin und zuständig für das Schauspielhaus

  8. Friedrich der Große. 2. Aufl. (04.05.2022)

    1986 Katalog zur Ausstellung des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, anlässlich des 200. Todestages König Friedrich II. von Preußen Aus dem Inhalt Friedrich der Große. Zur Erinnerung an seinen Todestag vor 200 Jahren von Friedrich Benninghoven / Die Bildnisse des Königs von Helmut Börsc

  9. Friedrich Wilhelm von Steuben. Teil 1 und 2 (31.12.2005)

    1980 Leben, Zeit und Zeitgenossen. Teil 1 – Katalog zur Ausstellung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Stuttgart, Bonn und Würzburg, anlässlich der 250. Wiederkehr von Steubens Geburtstag am 17. September 1980. Teil 2 – Aufsätze zur Ausstellung Stiftung Preußischer Kulturbesitz Aus dem

  10. Friedrich der Große in Leitmeritz? Überlegungen zum militärhistorischen Quellenkontext einer unvollendeten Menzel-Gouache (31.12.2016)

    Von Jürgen Kloosterhuis Berlin: Selbstverlag GStA PK 2017. VIII, 96 S., 26 Abb. (davon 14 col.), 1 col. Abb. auf Bucheinband „Tiefer als sonst beugte ich mich vor dem Helden, als er wieder Mut zum Leben zeigte. Denn, dachte ich, wer in diesem Kampfe Sieger ist, dessen Tapferkeit verdient mehr Ruhm,