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  1. Schadenbücher des Deutschen Ordens

    Schadenbücher des Deutschen Ordens Schadenbücher des Deutschen Ordens Virtuelle Rekonstruktion verschollenen Kulturguts. Die Ermittlung von Regesten und Abschriften zu den Schadenbüchern des Deutschen Ordens Eine Reihe von Amtsbücher aus der Hochmeisterkanzlei dokumentierten Schäden, die der Deutsch

  2. Veranstaltungen: Forschung

    Veranstaltungen: Forschung

  3. 1811 - Kleist an König Friedrich Wilhelm III.

    1811 - Kleist an König Friedrich Wilhelm III. Kleist an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Berlin, 17. Juni 1811 Großmächtigster, Allergnädigster König und Herr, Kleist an Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Berlin, 17. Juni 1811, Bl. 1 © Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Digit

  4. Überlieferungen in Berlin und Frankfurt/Oder

    Überlieferungen in Berlin und Frankfurt/Oder Die Überlieferung im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Die vergleichsweise große Anzahl von Kleist-Briefen und ergänzenden Dokumenten in den Beständen und Nachlässen des Geheimen Staatsarchivs PK erklärt sich primär aus dessen Zuständigkeit f

  5. Ein ruheloser Reisender

    Ein ruheloser Reisender Heinrich von Kleist (1777 bis 1811) war ein ruhelos Reisender in einer unruhigen Zeit. Die Koalitionskriege gegen Frankreich prägten die Jahre an der Epochenschwelle um 1800. Die Niederlage Preußens in der Schlacht von Jena und Auerstedt (1806) und der Frieden von Tilsit (180

  6. Lebensstationen

    Lebensstationen 1777, 10. oder 18. Oktober Geburt in Frankfurt an der Oder bis 1788 Bildung durch Hauslehrer 1788, Januar bis Mai Schulaufenthalt in Berlin 1788, 1. Juni Tod des Vaters 1792, 1. Juni Aufnahme in das Potsdamer Regiment Garde zu Fuß Nr. 15, Bataillon III, als Gefreiterkorporal 1793, 3.

  7. Wo Kleists Briefe heute sind

    Wo Kleists Briefe heute sind Nur wenige Dokumente zu Kleists Leben sind überliefert – ein lückenloser Lebenslauf kann daraus nicht geschlossen werden. Selbstauskünfte enthalten nur die überkommenen Briefe. Tagebücher oder andere autobiografische Notizen sind nicht bekannt. Umso größere Bedeutung kom

  8. 1801 - Kleist in Paris

    1801 - Kleist in Paris Auf der Kutschfahrt in die französische Metropole wird Kleist von seiner (Halb-)Schwester Ulrike von Kleist begleitet. Zu ihr hat er zeit seines Lebens ein enges, aber nicht immer unbelastetes Verhältnis. View of Paris the Capital of France, 1791, Kolorierter Kupferstich von E

  9. 1807/1948 - Diebstahl Minuth

    1807/1948 - Diebstahl Minuth Während der deutschen Teilung wurden sie im Zentralen Staatsarchiv der DDR, Historische Abteilung Merseburg aufbewahrt. Sie gelangten 1993 nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten zurück ins Stammhaus nach Dahlem. Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. v

  10. 1810 - Berliner Abendblätter

    1810 - Berliner Abendblätter Manuskript Achim von Arnims mit eigenhändigen Korrekturen von Kleist © Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Digitalisierungswerkstatt Die erste Ankündigung der "Berliner Abendblätter" in der "Vossischen Zeitung" vom 25. September 1810 spricht davon, dass ein