Zeit für neues Bookmark

News vom 14.05.2020

Neues Layout, neue Struktur, neue Inhalte – rechtzeitig zur Wiedereröffnung der Forschungssäle präsentiert sich das GStA PK mit neuer Webseite – und unter neuer URL.

Neue Webseite des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz
© Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz

Mit seiner neuen Website zeigt sich das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz als modernes, serviceorientiertes Archiv. Die komplett überarbeitete Struktur der Website ist deutlich übersichtlicher. Die Startseite bietet nun einen Schnelleinstieg zur online-Archivdatenbank, dem Bibliothekskatalog OPAC und den digitalisierten Archivalien. Dabei werden die Recherchemöglichkeiten vor Ort und online genau erklärt. Ebenfalls mit einem Klick von der Startseite erreichbar: das online-Formular für die Bestellung von Archivalien. Die Hinweise zu Nutzung und Bestellmöglichkeiten werden ergänzt durch eine auf Zielgruppen abgestimmte „Ich bin“-Navigation, etwa für Forscher*innen, Erstbenutzer*innen und Journalist*innen. Ergänzt wird dies alles durch deutlich verbesserte Suchmöglichkeiten.

Neu hinzugekommen sind Themendossiers, die optisch anspruchsvoll aufbereitete Hintergrundinformationen bieten, etwa zur Reformation in Brandenburg und Preußen, zur aktuellen Kleist-Ausstellung des Archivs oder zum Großen Kurfürsten, dessen 400. Geburtstag wir in diesem Jahr begehen. Sie werden kontinuierlich ausgebaut und um weitere Themen ergänzt. Ebenfalls komplett neu aufbereitet sind dynamische Inhalte wie News und Veranstaltungshinweise.

Die Website ist in ihrer Gestaltung und den Features an die Website der Stiftung Preußischer Kulturbesitz angelehnt und verdeutlicht so die Zugehörigkeit des GStA zum SPK-Kosmos. Auch im neuen Design bleibt sie mittels einer responsiven Gestaltung mobil nutzbar. Erreichbar ist die Seite unter der URL gsta.preussischer-kulturbesitz.de. Die alte Adresse www.gsta.spk-berlin.de ist dagegen nur noch kurze Zeit erreichbar – Zeit, Bookmarks zu aktualisieren!

Der Relaunch der Website wurde inhaltlich und gestalterisch von einer Arbeitsgruppe des Archivs vorbereitet, von der Agentur Graphodata umgesetzt und vom Kuratorium Preußischer Kulturbesitz finanziert.