Theodor von Schön: Persönliche Schriften. Bd. 1, die autobiographischen Fragmente. Herausgegeben von Bernd Sösemann

Publikation

ISBN: 978-3-412-23305-1
Preis: 89,60 €

Bearbeitet von Albrecht Hoppe. Köln; Weimar; Wien: Böhlau, 2006 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Bd. 53,1)

Theodor von Schön: Persönliche Schriften. Bd. 1, die autobiographischen FragmenteTheodor von Schön (1773–1856) wurde in Ostpreußen geboren. Nach einem Studium in Königsberg reiste er als Verwaltungsbeamter durch Norddeutschland und Großbritannien und errang Ansehen als Mitarbeiter des Freiherrn vom Stein. 1807 setzte er sich für die Bauernbefreiung ein und forderte in seiner Funktion als Oberpräsident von West- und Ostpreußen nach 1815 weitreichende Freiheitsrechte des Bürgertums, Verfassungs- und Pressefreiheit sowie Gemeinde- und Gerichtsreformen. 1840 pochte Schön auf die Einlösung des königlichen Verfassungsversprechens, so dass sich Friedrich Wilhelm IV. von dem unbequemen Mahner trennte.

Mit diesem Band beginnt eine textkritische, mit umfangreichen Sachkommentaren und Indices versehene Edition seiner „Persönlichen Schriften“.

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