"Trencks Blutbibel" aus seiner Magdeburger Festungshaft, ca. 1755-1763

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Erst Günstling, dann Häftling, 1755/63

Friedrich Freiherr von der Trenck genoß als junger Gardeoffizier zunächst die Gnade Friedrichs des Großen, wurde aber wegen Hochverrats (oder doch - wie Trenck behauptete - aufgrund einer Beziehung zur Prinzessin Amalie?) 1745/46 in Glatz und erneut 1755 bis 1763 in Magdeburg gefangengesetzt. Dort war der Abenteurer im Fort Stern der mächtigen Festungsanlage unter fürchterlichen Bedingungen weggeschlossen, ohne dadurch aber psychisch in seinem Freiheitswillen gebrochen zu werden. Als spektakuläre Belege seiner geistigen Spannkraft galten z. B. jene acht oder neun Magdeburger "Blutbibeln", deren durchschossene Blätter Trenck mit teils aus eigenem Blut gewonnener Tinte illustriert oder um eigene Texte erweitert hatte.

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