Die Stein-Hardenbergschen Reformen, 1807–1814

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Durch Preußen ging ein Ruck, 1807/14

Gleich nach Tilsit ging ein Ruck durch Preußen, der unter dem Namen "Stein-Hardenbergsche Reformen" zwischen 1807 und 1814 Geschichte machte. Der kräftige (theoretisch freilich schon zuvor angedachte) Modernisierungsschub war von den Handschriften der Stein und Hardenberg, Dohna und Altenstein, Hippel, Frey und Schön, Scharnhorst und Gneisenau geprägt - im Wortsinn, da die Minister, Beamten oder Soldaten ihre Reformvorstellungen natürlich in die Form von Akten brachten, von denen Wirkung gleichsam im Geschäftsgang ausging. Die bahnbrechenden Neuerungen in der preußischen Sozial- und Wirtschaftspolitik, im Staatsaufbau und im Militärwesen kleideten sich so in das unscheinbare Gewand von Verwaltungsschriftgut, das König Friedrich Wilhelm III. (manchmal zögernd) unterschrieb.

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